Eine Auswahl jüngst fertiggestellter Projekte zeigt unsere Bandbreite und die Schwerpunkte unserer planerischen Arbeit. Attraktive Architektur im Einklang mit funktionalen Ansprüchen.
Die Lilienthaler Diakonie schafft mit drei Gebäuden mit je acht Wohneinheiten ein neues Zuhause für Bewohner. Damit wird Ersatz geschaffen für Unterkünfte, die in die Jahre gekommen sind und nicht mehr heutigen Standards an Komfort, Rückzugsmöglichkeiten und Energieeffizienz entsprechen. Der Baustil unterscheidet sich bewusst vom angrenzenden Projekt. Komplett ebenerdig und kleinteilig angelegt, entsteht in Holzrahmenbauweise …
Das Projekt „Wohnen am Ahornpark“ ist die Fortführung einer bewährten Zusammenarbeit mit der Diakonie Gütersloh e. V. Diese wird auf dem 4653 Quadratmeter großen Erpachtgrundstück der Kirchengemeinde Rheda-Wiedenbrück die Einrichtung mit einem komplexen Angebot für Senior*innen betreiben. Dazu gehört eine Pflegewohngemeinschaft für insgesamt 18 Menschen mit Demenz, eine Tagespflege mit 18 Plätzen sowie eine Diakoniestation. …
Die Zusammenarbeit der Diakonie Gütersloh mit Helen Abraham beim Projekt „Haus Lackhütter-Plaßmann“ bestätigt einmal mehr die Vorzüge einer dauerhaften Kooperation. Es besteht Konsens über Werte und Ansprüche, fachliches Know-how kann vorausgesetzt werden und man spricht eine gemeinsame Sprache. Bei allen bewährten Abläufen bleibt jedes Projekt einzigartig in seinen Zielen und Herausforderungen. Beim „Haus Lackhütter-Plaßmann“ mussten …
Mit dem Neubau einer Wohnanlage auf dem Campus der Diakonischen Behindertenhilfe gGmbH beabsichtigt der Betreiber, einen modernen, behindertengerechten Ersatz für ältere Gebäude zu schaffen, die heutigen Ansprüchen nicht mehr genügen. Insbesondere Barrierefreiheit und größtmögliche Privatsphäre gehörten zu Anforderungen an das architektonische Konzept. In vier Wohngemeinschaften aus jeweils acht Personen befinden sich die Zimmer mit eigenem …
Bei der Umnutzung einiger Gebäude des ehemaligen Gestüts Rietberg wollte Bauherr Carl Philipp Tenge-Rietberg soziale Aspekte integriert wissen. Gemeinsam mit Björn Neßler, Diakonie-Vorstand, ist die Idee einer Pflegewohngemeinschaft für Demenzkranke konkretisiert worden. Frühzeitig wurde auch Helen Abraham als freiberufliche Vertretung des Betreibers und Schnittstellenkoordination hinzugezogen. Mit Erfahrung und Fachkenntnis auf diesem Gebiet erstellte sie ein …